„es zieht ein kühler Windzug durch die Gelenke und erweckt sie wieder."
Medical Stretching: Erfahrungsberichte
InKa (Mitte 50):
Das wöchentliche Training am Reformer stärkt meine tief liegende Muskulatur. Susanne korrigiert in feinen Nuancen, motiviert zur Langsamkeit in der Ausführung der Übung und erinnert immer wieder ans Atmen 😊 In der Kombination mit Medical Stretching hilft Susanne mir an manchen Trainingstagen den Schmerz zu lindern- sanft aber sehr effektiv. Das kontinuierliche Training ermöglicht mir nach vielen Jahren wieder ein schmerzfreies Körpergefühl, eine gerade Körperhaltung, sicheres Treppensteigen und jede Menge Spaß 🤩.
Die feinen Korrekturen machen dieses private individuelle Training so einzigartig und wertvoll. Ein wahres Geschenk, um gesund alt zu werden in dieser Leistungsgesellschaft. Schmerzen & Fehlstellung einfach weg-reformiert 🤭
Sabine P. , Heilpraktikerin
Durch Medical Stretching ermöglicht mir Susanne mit ihren einfühlsamen sanften Dehnungen meine eigenen Spannungen deutlicher wahrzunehmen und auf allen Ebenen mehr Raum und Ausgeglichenheit zu erfahren. Ich fühle mich in ihren Händen sehr aufgehoben und gehalten, dadurch kann ich mich tief entspannen.
Soltau im Januar 2024
Kathrin Dülle, 46 Jahre:
8/2015 hatte ich einen schweren Verkehrsunfall; die Ärzte sorgten dafür dass die Knochen wieder richtig heilen konnten. Schon im Bett fing ich mit Mental-Training an. Dann mussten fast alle Muskeln wieder aufgebaut werden. Zusätzlich kam auch viel Muskelaugen-Koordination-Training dazu. Nach 7 Jahre Reha-Training stagnierte vieles. In meiner rechten Körperhälfte hatte ich immer irgendwie ein schiefes Gefühl. Mein rechtes Bein fiel beim Liegen auch nach rechts außen. Die Hüfte war zwar beweglich, trotzdem hatte ich das Gefühl, als wäre da immer eine Art Sperre. Nach den Unfall erlernte ich auch Bogenschießen, was mich sehr viel weiter brachte, ich war da nach meinem Unfall
nie eingeschränkt und dachte volle Beweglichkeit zu haben.
Letztes Jahr wurde ich auf Susanne aufmerksam und dachte: probieren geht über studieren, was soll schon passieren?
Schon in der ersten Stunde war es eine Art Befreiung. Für mich war es erstmal schwer, los zu lassen, zu vertrauen, mein Körper ist da nicht mehr so offen wie vor dem Unfall, aber auch das bekommt Susanne gut gelöst. Es fühlt sich für mich so in Worte gefast an:
„es zieht ein kühler Windzug durch die Gelenke und erweckt sie wieder."
Ähnlich wie wenn man die Faszien bearbeitet. Die Muskeln waren schon 'da' und irgendwann lag das rechte Bein nicht mehr nach rechts außen gekippt. Ich kann wieder größere Schritte machen, was zwar noch sehr anstrengend ist und wahrscheinlich immer sein wird, aber ich kann es wieder trainieren. Das motiviert mich wieder, weiterhin Reha-Sport und Medical Stretching zu kombinieren.
Leider habe ich noch weiter Baustellen, aber es geht wieder Vorwärts. Die nächsten Ziele sind das rechte Handgelenk noch etwas zu motivieren (das sehr unbeweglich ist) und die Skoliose. Man darf keine Wunder erwarten, was der Körper jahrelang falsch gemacht hat, braucht auch länger sich mit neuer Beweglichkeit zu arbeiten.
Das mit dem rechten Bein war uns in der 5 Std. aufgefallen. Wie man sagt „Gut Ding will Weile haben“
Danke Suanne für deine Hilfe und danke Daniela für den Muskelkater!
Soltau, im Januar 2024
